Veröffentlicht inNews

Connected Consumer Report: So leben wir im Jahr 2030

Leistungsstarke Vernetzung ist der Grundpfeiler für die Technologien, die uns im Jahr 2030 begleiten werden.

Autonome Fahrzeuge auf einer Straße
© Vodafone

Mobilfunkanbieter Vodafone stellt den Connected Consumer Report 2030 vor. Die Studie gibt einen Ausblick auf unser hochtechnisiertes, vernetztes Leben im Jahr 2030.

Ein besserer Alltag für alle Menschen

In Kooperation mit The Future Laboratory ist eine Studie entstanden, die aufzeigt, wie die Bereiche Konnektivität, Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz in Zukunft dafür sorgen, die Herausforderungen zu meistern und so die Lebensweise aller Menschen zu verbessern. So könnten Geräte ganz einfach in der Lage sein, den Gesundheitsstatus ihrer Nutzer zu erkennen. Sie stellen sich beispielsweise morgens vor den Spiegel und dieser kann anhand entsprechender Ausrüstung erkennen, ob sich bei Ihnen ein Krankheitsbild abzeichnet. Natürlich konsultiert die Hardware dann im Fall eines Falles den Arzt und bucht einen Termin für Sie. Das funktioniert ebenso über sprachgesteuerte Assistenten. Ein Nieser oder ein kurzer Husten und schon weiß Alexa, ob und was zu tun ist. Dies könnte ein Modell für die präventive Gesundheitsfürsorge sein und der Gesundheitsbranche Kosten in Höhe von 39 Milliarden Euro pro Jahr einsparen (Quelle: University of North Carolina).

Per Gedankenfluss Geräte steuern

Natürlich hört die Zukunftsmusik an dieser Stelle noch lange nicht auf. So sollen Smartphone und andere tragbare Geräte im Jahr 2030 in der Lage sein direkt mit den Gedanken des Nutzers zu interagieren. Zu dieser Zeit sollen sich auf der Erde rund 125 Milliarden vernetzte Geräte in den Händen der Menschheit befinden. Und diese sind dann mit neuester Technik an Bord in der Lage, die Gedankenströme des Nutzers auszulesen. Denkbar ist dann eine Kommunikation mit dem Smartphone, die komplett ohne eigene Eingaben oder Sprachkommandos erfolgt. Denn das Handy weiß sofort, was Sie denken und reagiert entsprechend darauf. Laut des Reports erwartet uns also eine Zukunft ohne Bildschirme und ein Leben in einem Metaversum, in dem die Kommunikation mit Geräten über neuronale Netze erfolgt.



Mit dem autonomen Bus auf Einkaufstour

Autonome Fahrzeuge sollen die Art und Weise, wie sich die Menschen zukünftig fortbewegen, stark verändern. Die Auswirkungen des vernetzten Verkehrs auf das Bruttoinlandsprodukt werden bis 2030 voraussichtlich 241 Milliarden Euro erreichen (Quelle: McKinsey). Mithilfe von immersiven Hologrammen könnten E-Commerce-Marken den Fahrgästen während der Fahrt in Bus und Bahn ihre neuesten Kollektionen präsentieren und diese gleich an einem passenden Geschäft absetzen. Schon beim Einsteigen in ein Fahrzeug können Fahrgäste die Route über ihre persönlichen Assistenzgeräte steuern und eine Auswahl verschiedener Sehenswürdigkeiten, Arbeits- und Freizeit-Angeboten treffen. So wird ein individuell auf den Fahrgast zugeschnittenes Erlebnis geboten.

Lutfu Kitapci, Managing Director bei Vodafone Smart Tech dazu: “In den letzten zwei Jahren hat sich die Vernetzung zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens entwickelt. Sie hilft uns, mit Menschen und Dingen, die uns am wichtigsten sind, in Kontakt zu bleiben und alltägliche Herausforderungen zu lösen. Die Ergebnisse des ‘The Connected Consumer 2030 Report‘ machen deutlich, wie schnell sich der Wandel vollzieht und wie wir mit unseren Konnektivitätslösungen im Mittelpunkt stehen werden – um Regierungen, Unternehmen und Verbraucher bei der Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen des kommenden Jahrzehnts zu unterstützen.”



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.