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AnkerWork B600: Rundum sorglos in der Video-Konferenz

Die AnkerWork B600 ist eine Kamera mit integrierter Lichtleiste für Videokonferenzen.

Eine Kamera für Videokonferenzen
© Anker

Hardware-Hersteller Anker stellt mit der AnkerWork B600 eine smarte Conferencing-Bar mit eingebauter LED-Lichtleiste vor.

Schluss mit Kabelsalat

Die AnkerWork B600 soll dem An- und Abstecken verschiedener Gerätschaften, die zur Arbeit im Home-Office unabdingbar sind, ein Ende machen. Denn die Kamera mit integrierter LED-Lichtleiste bringt schon alles mit, was der Nutzer benötigt, um sich in einer Video-Konferenz gut in Szene zu setzen. Neben der Beleuchtung kommt die smarte Webcam mit 2K-Kamera und vier Mikrofonen. Verständigungsprobleme sollen mit damit der Vergangenheit angehören. Denn die Mikros filtern Hintergrundgeräusche laut Anker Innovations zuverlässig heraus. Und extra für den manchmal vorherrschenden Trubel im Großraumbüro gibt es ab sofort das Anker PowerConf H700 Bluetooth-Headset als Ergänzung zur Webcam.



Smarte Funktionen an Bord

Die smarte Webcam lässt sich ganz einfach auf dem PC-Monitor oder Laptop-Display platzieren und per USB-C anschließen. Für eine gute Ausleuchtung des Gesprächsteilnehmers sorgt die integrierte LED-Lichtleiste. Die Webcam erkennt sich ändernde Lichtverhältnisse in Echtzeit und passt die Helligkeit automatisch an. Alternativ stellen Nutzer die Lichtstärke mit dem Schieberegler rechts neben der hochauflösenden 2K-Kameralinse jederzeit ganz nach den eigenen Vorlieben ein. Der 0,5 Sekunden schnelle Autofokus mit künstlicher Intelligenz, die Field-of-View-Anpassung und zahlreiche Bildverbesserungen inklusive dynamischem Weißabgleich sollen optimale Bildqualität und natürliche Farben liefern.

Preis und Verfügbarkeit

Die AnkerWork B600 Webcam ist ab sofort im Handel oder im Online-Shop des Herstellers erhältlich. Der Preis liegt bei 229,99 Euro.

Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.